Der oberste Polizeichef Schwedens Dan Eliasson kapituliert vor den Zuständen in 61 Gegenden und fleht: „Bitte helft uns“

Screenshot https://www.youtube.com/watch?v=Mq1uiyhTGRY

STOCKHOLM – Polizeichef Dan Eliasson hat einen „bunten“ Musterlebenslauf.

In der Jugend war er Mitglied der Punkband „Bad Boo Band“, deren größter „Hit“ im Jahre 1979 das Lied „Knulla i Bangkok“ (fi… in Bangkok) war.

Danach folgte der Staatsdienst mit den Stationen:

  • 2001–2006, Chef in der schwedischen Sozialversicheurng
  • 2007–2011 Generaldirektor der schwedischen Migrationsbehörde
  • 2011-2014 Generaldirektor der schwedischen Sozialversicheurng
  • 2015 bis heute: Oberster Polizeichef Schwedens.

Im September 2015 unterdrückte er als Oberster Polizeichef Schwedens die Versuche lokaler Polizeiverantwortlicher  und Zollbeamter Grenzkontrollen durchzuführen. Aus diesem Grund kamen diese Bitten nicht im Kabinett an und wurden dann erst im November 2016 eingeführt.

Später wurde Polizeichef Dan Eliasson verdächtigt, Sympathien für einen (angeblich minderjährigen) Asylanten zu haben, der einen Sozialarbeiter in Mölndal bei Göteborg war.

In diese Zeit fallen auch die Maßnahmen, daß Schwedens Polizei seit Oktober 2015 systematisch Informationen über Verbrechen und Kriminalfälle unterdrückt haben soll, an denen „Flüchtlinge“ beteiligt waren. Taten mit Migrantenbezug fielen so seit Herbst 2015 unter Code 291 – „nichts soll nach außen dringen“ – laut einer internen Polizeianweisung. Aber abgeschafft wurde Code 291 bis heute nicht.

Schweden hat bekanntlich die zweithöchste Vergewaltigungsrate der Welt! In den ersten fünf Monaten dieses Jahres stieg die Rate mit 2224 Anzeigen um 16 Prozent. Aber gleichzeitig werden viel mehr Anzeigen nicht mehr verfolgt. Pro Tag werden 13 Vergewaltigungsfälle gar nicht bearbeitet oder untersucht – und nur acht von 100 angemeldeten Vergewaltigungsfällen kommen zur Anzeige.

 

Dieser brilliante Vertreter schwedischer Einbahnstraßentoleranz kapituliert nun ganz offen vor den durch ihn mit zu verantwortenden Zuständen und sendet folgenden Hilfeschrei aus:

„Helfen Sie uns, helft uns!“ sagte Dan Eliasson am Mittwoch während einer Pressekonferenz zu den so genannten „gefährdeten Gebieten“.

Er bezeichnete die Situation als „ernst“.  Gemäß des Polizeiberichts sind 61 derartiger Gebiete identifizierbar. 23 Gebiete werden als „Akut“ beschrieben. sechs Bereiche, befinden sch zwischen diesen beiden Kategorien. Insgesamt ist die Situation alarmierend.

Menschen, die versuchen, friedlichen Alltag in diesen Gebieten zu leben. Offiziell werden sie als „benachteiligte Gebiete“ bezeichnet. Tatsächlich handelt  es sich jedoch um Gebiete, die „…durch schwere Kriminalität geprägt sind, sowie durch zunehmende Brutalität und sich ausbildenden soziale Parallel-Strukturen, die letztendlich die schwedische demokratische Gesellschaftsordnung in Frage stellen.“

In diesen Gebieten verlagert sich die Bewältigung des Alltags zunehmend auf parallele Strukturen. Informelle Netzwerke zur Aufrehcterhaltung der Ordnung, der Vermittlung von  Arbeitsplätzen und Wohnungen haben Einzug gehalten und vom Staat abgekoppelt….

Fast die Hälfte der Kinder in den akuten Gebieten scheitern in der Grundschule. Weniger als die Hälfte der Erwachsenen arbeiten.

Und wenn diese arbeiten, dann oft auf stellen, die durch die öffentliche Hand geschaffen wurden. 

Auch sind Behörden und die öffentliche Verwaltungen dem „Druck“ von Menschen ausgesetzt, die Einfluß gewinnen wollen auf die Handhabung ihrer Fälle, wenn sie in ihren Aktivitäten gestört werden. Mitarbeiter werden bedroht, Feuer gelegt. Gerichtsvollzieher und Mitarbeiter von Versicherungsagenturen erbitten Polizeischutz, wenn sie sich in einigen dieser Gebiete fortbewegen wollen. Händler werden bedroht und geschlagen und „Schutzgelder“ abgepresst. Manchmal sind sie hierdurch gezwungen, ihre Geschäfte mit Verlust zu verkaufen. Wiederholte Vandalismus macht Versicherung unglaublich hoch.

Die Drohungen gegen die Polizei haben zugenommen und es gibt Gegenden, in die die Krankenwagen nicht hineinfahren, weil sie nicht sicher wieder herauskommen.

Als Symbol für den Rückzug kann die Aufgabe der Polizeistation in Kista angesehen werden. Es ist die einzige Polizeistation, die für die drei gefährdeten Gebiete Rinkeby, Tensta und Husby zuständig ist.

Polizei meldet hierzu: „Die Gemeinschaft ist nicht hinreichend ausgestattet mit dieser großen Anzahl krimineller Akteure umzugehen (…) der Polizei und den anderen Akteuren fehlen die Fähigkeit, dem Problem angemessen zu begegnen…..

Das bizarre an dieser Situation: Was macht die verantwortliche schwedische Politik? Der schwedische Regierungschef Stefan Löfven fährt nach Polen, um dort mit Konsequenzen zu drohen, falls die Polen nicht endlich die EU-Auflage erfüllen und Merkels Gäste aufnehmen, um mittel- und langfristig die selben Zustände herbeizuführen.

Wir meinen: Die Gutmenschen gefallen sich ja darin, genau diese Zustände auch bei uns herbeizuführen und bezeichnen jeden, der davor warnt als „Nazi“. Jeder von den Gutmenschen wird früher oder später vor der selben Situation stehen wie das ehemalige Punkbandmitglied Dan Eliasson!